Nachhaltigkeit war das Thema, als Per Bolund, Finanz- und Verbraucherminister, Stena Aluminium am 6. Februar in Älmhult besuchte.
– Es war ein erfolgreicher Besuch mit interessanten Diskussionen zu verschiedenen Nachhaltigkeitsfragen rund um Energieverwertung, Emissionsrechte, Wiederverwertung von Abwärme und Umweltprojekte. Wir haben auch über die Verwendung von Aluminium in der Gesellschaft und zukünftige Trends gesprochen. Der Minister hat auch unser Schmelzwerk besichtigt, in dem Produktionsabfall und Reststoffe in neue Rohstoffe umgewandelt werden, erklärt Fredrik Pettersson, Geschäftsführer von Stena Aluminium.
Hintergrund des Besuchs ist die von der Regierung im vergangenen Herbst präsentierte Strategie für einen nachhaltigen Verbrauch. Zur Unterstützung und Verwirklichung dieser Strategie besucht Per Bolund Unternehmen und Gemeinden, die sich auf unterschiedliche Weise mit Nachhaltigkeit beschäftigen.
Als einziger Hersteller von Aluminium aus 100 % recycelten Rohstoffen in Schweden ist Stena Aluminium in dieser Frage natürlich ein guter Ansprechpartner. Durch das Recycling von Aluminium wird Kohlendioxid in großen Mengen eingespart, da der Energieverbrauch im Vergleich zur Herstellung von Aluminium aus neuen Rohstoffen um 95 Prozent geringer ist. Das Material ist leicht und strapazierfähig, sodass es beispielsweise in Fahrzeugen zu einem niedrigeren Kraftstoffverbrauch führt. Da das Aluminium vor Ort in Schweden produziert wird, sind die Transportwege kurz und die gesamte Wertschöpfungskette kann besser kontrolliert werden.
– Als Verbraucherminister ist es inspirierend zu sehen, wie schnell die Kreislaufwirtschaft wächst und damit mehr Nachhaltigkeit ermöglicht, fasste Per Bolund seinen Besuch in Älmhult zusammen, wo er auch Ikea besuchte und Gemeindevertreter von Älmhult traf.
– Wir freuen uns immer, wenn sich Politiker und Beamte für unsere Arbeit interessieren und wir die Möglichkeit haben, die Chancen und Herausforderungen der Aluminiumbranche zu erläutern. Wir teilen unser Wissen gern, insbesondere, wenn dies so deutliche positive Auswirkungen für unsere Kunden hat – und die Gesellschaft, so Fredrik Pettersson.
Ebenfalls vor Ort waren Hanna Begler, politische Beraterin, Anna Söderström, Pressereferentin, sowie Michael Öberg und Jan Fagerberg, Lokalpolitiker der Miljöpartiet [Umweltpartei].
– Wir freuen uns immer, wenn sich Politiker und Beamte für unsere Arbeit interessieren und wir die Möglichkeit haben, die Chancen und Herausforderungen der Aluminiumbranche zu erläutern. Wir teilen unser Wissen gern, insbesondere, wenn dies so deutliche positive Auswirkungen für unsere Kunden hat – und die Gesellschaft, so Fredrik Pettersson.
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